Wie das Wetter wird

Wenn man Omas und Opas nach dem Wetter fragt, so haben diese zumeist klare Ansagen, was die Prognosen angeht. Gar wunderliche Dinge hört man oft, von Schneehöhen, die sich an der Höhe von Pflanzen ablesen lässt bis zu einem Winter, der sicher wieder kommt, weil an dem oder jenem Tag der Wind aus Osten kam. Was es damit auf sich hat?

Viele Wetterphänomene sind regional, beschränkt auf eine ganz bestimmte Gegend und dann auch durchaus abhängig vom Mikroklima, das nur in dieser Gegend herrscht. Verantwortlich dafür sind oft die Lagen in Tälern, die Nähe eines Gletschers, die Lage in Senken oder an Bergmassiven. Neben diesen regionalen Wetterphänomenen gibt es auch Großwetterlagen, die Menschen aus langer Beobachtung heraus „lesen“ können. Ein Beispiel dafür ist der Siebenschläfertag, der in den Alpenregionen Aufschluss auf die Großwetterlage im Sommer gibt.

Meine Oma erzählt, dass das Wetter im Sommer an den Faschingstagen ablesbar ist:

 

 

 

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